Dabei war die Antwort eigentlich klar. Wir hatten schon seit Jahren aneinander vorbeigelebt und wenn man es ehrlich betrachtete, war es nur Diana, unsere gemeinsame Tochter, die uns zusammengehalten hatte. Die meisten unserer Freunde hatten ohnehin nie verstanden, was eine gutsituierte Anwaltstochter mit einem einfachen Werksleiter, einem Proleten, gewollt hatte. Ich war erstaunt, wie leicht es mir fiel und wie sehr mein gemeinsames Leben mit Michaela offenbar nur asstr nutte eine Fassade gewesen war. Asstr nutte schwafelnder Trottel von Paartherapeut mag das anders sehen, aber ich hatte mir noch nie viel aus der Meinung dieses Schlags von Leuten gemacht. Wie sich herausstellte, war sie jedoch nicht besonders betroffen und hatte nur achselzuckend gemeint, dass sie es kommen gesehen habe. Und auch wenn ich es nicht gern zugab und auch nicht erwartet hatte, die Einsamkeit machte mir zu schaffen. Und ich merkte, wie sich bei mir nach einigen Wochen ein asstr nutte Rhythmus einstellte. Immer wieder und ich fing an sie zu hassen. Dazwischen masturbierte ich. Und bis auf mich traf das wohl auch zu. Und vermutlich gingen sie davon aus, dass niemand hier wohnte oder um diese Zeit arbeiten war. Oder es war ihnen egal, so wie Teenagern in diesem Alter eigentlich alles egal ist. Es war wirklich erstaunlich. Es war mir egal und ich stellte mir stattdessen vor, wie die klebrige Sahne in ihren Rachen tropfte. Ich konzentrierte alle meine Gedanken auf diese kleine Aktion und seltsame Gedanken von Vodoo und Hexerei fuhren durch meinen Kopf. In den Tagen nach diesem Ereignis war ich wie wiederbelebt. Ich saugte, wischte und putzte die Wohnung, die ich den letzten Wochen hatte verwahrlosen lassen. Nun, nicht ganz das Gegenteil, ich wollte sie nicht umbringen, aber in meiner Fantasie glaubte ich, dass ich mit ihr all die Dinge anstellen konnte, die ich mangels Einwilligung meiner Partnerinnen nie getan hatte. Analsex, Schlucken, vielleicht auch ein paar Fesselspiele, es gab einiges was ich mir asstr nutte. Und es ist wohl wie man sagt, dass der Zweifel der erste Keim des Scheiterns ist. Jeden Tag kamen so sechs, sieben Videos dazu, da ich ihren Tagesrhythmus ziemlich genau kannte, besser als sie selber vermutlich, und daher oft schon mit heruntergelassener Hose darauf wartete, dass sie um die Ecke kam. Und ich wollte auch keine solch billige Fotze aus irgendeinem Asozialenviertel. Ich wollte sie, eine gebildete selbstbewusste junge Frau ohne Komplexe und am besten ohne vorherige sexuelle Erfahrungen. Ich wollte, dass sie nichts anderes kennen sollte als mich und sie unsere gemeinsame Reise als leeres, nur von mir zu beschreibendes, Blatt Papier antreten sollte. Doch ich wollte nicht mehr. Irgendetwas war nach der Trennung von Michaela und dem ersten Mal, wo ich die Schwarzhaarige gesehen hatte in mir zerbrochen. Ich wollte nicht mehr Teil dieser Gesellschaft sein. Ich verstand nicht mehr, warum mir diese geile Teenschlampe nicht zustehen sollte. Ich traf sie im Keller. Sie nickte, doch die Erleichterung war nur kurz und offensichtlich war ihr Problem im Moment nicht der Hund. Das Ding ist hin. Ich drehte mich um und schaute sie fragend an, doch sie streckte mir nur ihre schlanke rechte Hand entgegen, an der Zeige- Mittel- und Ringfinger an den Kuppen bandagiert waren. Ich hielt inne und asstr nutte mich zu ihr um. Allerdings nicht deines, aber ich glaub', asstr nutte kennt da jemand. Die Antwort schien sie zu beruhigen und sie begann auf ihrer sinnlichen vollen Unterlippe zu kauen. Hast du was zum holen? Oder Glas. Es begann zu zischen und ein feiner Nebel stieg aus dem Glas und ich bedeutete ihr, das ganze so zu halten, dass das Schloss darin eingetaucht war. Auch sonst hatte sie eine tolle Figur und ich fragte mich, ob sie Sport machte. Ich hatte sie manchmal mit einer Sporttasche weggehen und verschwitzt wiederkommen sehen und so etwas vermutet. Wir haben damals Konzentrat gehabt. Ich schaute schnell weg und nickte nur knapp.
Aber sicher auch ein paar Nette an deiner Schule. Marthe, hatte er gerade am Telefon gesagt. Sie zog ihr Top wieder aus und setzte sich zwischen Gilbert und Ferhat auf die Couch. Dabei raekelte sie sich langgestreckt zwischen uns und wir spielten beide an ihrer Spalte, einer von rechts und einer von Links. Sie starrte mich hilflos an und grinste verlegen. Ich wollte sehen, wie sie kommt.
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