Es ging um Macht, Sex und Drogen. Jetzt hat er sich geoutet: Er ist ehemaliger Analyst der Investmentbank Dresdner Kleinwort. Es war fünf Uhr morgens, als Steve Jones merkte, dass heute kein Feiertag, sondern ein ganz normaler Montag war. Das war übel. Der Abend hatte mit einem Absinth-Wetttrinken mit seinen Kumpels in einem Pub begonnen, die restliche Nacht hatten sie bei Sam zu Hause mit Koksen verbracht. Dreimal war der Dealer gekommen, sie hatten immer wieder Nachschub bestellt. Kokain waberte durch seine Adern, während er dem Aktienhändler seiner Bank die folgenschwere Einschätzung gab: "Das ist nur ein Vier- oder Fünf-Pence-Ereignis. Einige Minuten später war Steve auf Bildschirmen seiner Bank in London, Frankfurt, Mailand, Paris und Madrid zu sehen. Steve stürzte unter dem Johlen Hunderter Händler auf die Toilette, und der Kurs stürzte ab. An diesem Tag verlor die Bank 1,2 Millionen Pfund. Steve Jones ist Andersons Alter Ego in seinem kürzlich veröffentlichten Buch "City Boy. Beer and Loathing in the Square Mile". Ein echtes Enthüllungsbuch ist es nicht, denn die Identitäten der Personen bleiben geheim. Auch die Banken haben neue Titel wie "Banque Inutile", "Scheissebank" und "Megashite". Der Jährige sitzt auf der Dachterrasse des schicken Londoner Privatklubs Soho House. Nur teuer zahlende Mitglieder und ihre Gäste dürfen hier speisen. Die Anzugträger von den Nachbartischen luken neugierig zu Andersons Tisch. Seit Anderson sich im Juni geoutet hat, ist er ein Prominenter in der Stadt. Unter dem Pseudonym "City Boy" veröffentlichte er in der Gratiszeitung "The London Paper" schmutzige Details aus der Londoner Finanzwelt. Anderson ist ein Insider: Zwölf Jahre hat er als Analyst in London gearbeitet, zuletzt bei der deutschen Investmentbank Dresdner Kleinwort. Ende Juni gab er seinen wahren Namen preis, um sein Buch vermarkten zu können. Über Seine Geschichten bestätigen genau die Vorurteile und bösen Befürchtungen, die viele ohnehin schon hatten. Längst nicht alles, was Analysten wie er voraussagen, ist so fundiert, wie es scheint. Escort frauen investment banker könne keiner die Zukunft voraussagen. Am schlimmsten sind laut Anderson die Hedgefonds. Erwischt wird niemand, da illegale Geschäfte kaum nachzuweisen seien. Das gelte auch für Insiderhandel. Bei fast jeder Übernahme gingen die Aktien des gekauften Konzerns vorher um rund zehn Prozent nach oben. Anderson ist jetzt ein Nestbeschmutzer, der nicht mehr willkommen ist in bestimmten Zirkeln. Selbst seine Freunde haben sich abgewandt. Er grinst: "Wenn du deine Seele schon an den Teufel verkaufst, dann escort frauen investment banker sie dir gut bezahlen. Wie ein Millionär sieht er irgendwie nicht aus. Die Haare sind verstrubbelt, um escort frauen investment banker sonnengebräunten Hals trägt er eine billige Holzstrandkette. Seine Augenringe versteckt er unter einer verspiegelten Sonnenbrille: "Die letzten drei Tage hab ich durchgefeiert, sorry. Eigentlich sei er ein linker Hippie und in die ganze Karrieresache nur so reingerutscht. Später stellte er fest, dass das jeder sagt. Danach gab es Livesex mit dem Publikum. Einer seiner Kollegen kam zum Zug, "guckte dabei rüber zu mir mit einem breiten Grinsen und winkte". Einige Jahre später war er nicht mehr so zimperlich. Als er auf einer Reise mit Geldgebern von nackten Prostituierten in einer Limousine empfangen wurde, schluckte er kurz, stieg dann aber ein. So einfach sei das. Abonnieren Sie kostenlos den Wirtschafts-Newsletter der Berliner Morgenpost. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.
Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen
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