Definition: Eine Prostituierte lat. Information: Andere Bezeichnungen sind z. Dirne allerdings kommt vom ahd. Erst im In der griechisch-römischen Antike, im Alten Orient und in Indien fand die sakrale Tempelprostitution statt, etwa zu Ehren einer Göttin der Fruchtbarkeit und Vitalität und galt als Sinnbild der Vereinigung mit der Göttin und in diesem Sinne als Fruchtbarkeitsritual. Die Griechen unterschieden deutlich zwischen der gewöhnlichen "Hure" Porna und der "Gesellin" Hetäre. Prostitution gab es sowohl von Männern als auch von Frauen. Auch die Gastprostitution war dort bekannt. Im AT wurde dieses jedoch strikt verboten 5. Buch Mose, 23, Ältere kulturhistorische Darstellungen belegen den Kampf der christlichen Kirche gegen die Hurerei und betonen eine keusche Lebensführung, wohingegen Jesus selbst sich für die als Hure verdächtigte Maria Magdalena eingesetzt hat. Im öffentlichen Leben des MA stellten die Frauenhäuser eine feste und keineswegs geächtete Institution der Stadtkultur dar. Erst im Laufe des Im Sehr bekannt sind die Schriften von E. Fuchs und I. Bloch, der die Prostitution als die Gewissensfrage der modernen Kultur schlechthin bewertete. Dumas, die als Violetta in G. Auch im Film spielt die Figur der Hure häufig eine zentrale Antik prostituierte symbol, wie z. Die Prostituierten bewegen sich damit in einem von Abhängigkeit und Ausbeutung dominierten Feld, obwohl zunehmend ihre Rechte und die Möglichkeit einer gesellschaftlichen Anerkennung in den westlichen Industrienationen in das Blickfeld öffentlichen Interesses rückt. Keyword: Prostituierte Links: Sexualität Definition: Eine Prostituierte lat. Literatur: Standard Autor: Henzler, Christa. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Anmelden. Namensräume Seite Diskussion. Ansichten Antik prostituierte symbol Quelltext anzeigen Versionsgeschichte. Hauptseite Letzte Änderungen Zufällige Seite Hilfe zu MediaWiki.
Dennoch wurden Prostituierte auch für Geschlechtsverkehr vor Zuschauern bezahlt. Aber auch Regelungen für den Krankheitsfall und die Ernährung der Prostituierten wurden in der Frauenhausordnung festgelegt. Ältere Männer, die zu Prostituierten gingen, mussten mit dem Spott der anderen rechnen, da man von ihnen erwartete, über ihren Trieben zu stehen. Nicht zuletzt der profane Umgang mit Geld unterschied die normalen Prostituierten von den begehrten Lustknaben und den Hetären, von denen man sich mehr erwartete als nur eine schnelle sexuelle Handlung. Dem machte der Kaiser ein Ende. Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt
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