Zum Inhalt springen. In dem von Islamisten beherrschten Land Syrien gibt es keine Prostitution. Sie ist per Gesetz verboten. Aber wo Frauen arm sind und Männer Geld haben, blüht das Syrische huren. Neben Hunderten Osteuropäerinnen arbeiten auch immer mehr einheimische Frauen als Prostituierte. Viele von ihnen wurden von ihren Ehemännern in das Geschäft getrieben. Sogar Mütter bieten in aller Öffentlichkeit ihre minderjährigen Töchter feil. Sie trinkt den Whiskey in hastigen Zügen. Gierig, als wenn er was gegen Durst wäre. Eiswürfel klimpern leise aneinander. Dann klatscht ein Mittvierziger, dessen Bartstoppeln auf unscharfen Gesichtskonturen wachsen, energisch in die Hände. Das Mädchen, das sich Nana nennt, stellt sein Glas zur Seite und bewegt sich auf eine grell beleuchtete Bühne zu. Nana begann kurz nach ihrer Hochzeit, ihren Körper zu verpachten. Sie war gerade 18 Jahre alt; andere Männer hatte sie vor ihrem Ehemann nicht gekannt. Sie war ihm aus Lattakia, einer Provinzstadt im Westen Syriens, nach Damaskus gefolgt, wollte ihre kleinen Träume verwirklichen, Kinder haben und lernen, wie man eine gute Ehefrau ist. Doch der gelernte Schneider fand keine Arbeit. Also brachte er seine junge Frau in eines der neonbeleuchteten Lokale am Stadtrand. Staub und der stumpfe Geruch von Insektengift syrische huren in Nase, Mund, Lunge. Nach wenigen Schritten ist die Haut mit einem Schmutzfilm überzogen. Der Verkehr tobt drei- bis fünfspurig zwischen nackten Nutzbauten aus grauem Beton. Der Muezzin hat längst zum letzten Mal gerufen, nun mahnt nur noch das grüne Leuchten der Minarette zur Besinnung. Sterne sind nicht zu sehen, sie schaffen es nicht, sich durch Staub und Abgase zu zwängen. Jeder fünfte Einwohner Syriens lebt unterhalb der Armutsgrenze. Und nach Sonnenuntergang beginnt in Damaskus die Schicht der Elenden. Eine alte Frau, so schwach, dass sie kaum stehen kann, verkauft jede Nacht auf der Brücke vor der Altstadt Brot. Syrische huren mit verkrüppelten Beinen legen Decken auf den Asphalt, darauf breiten sie ihr Angebot an Kaugummis und Feuerzeugen aus. Und Hunderte, vielleicht Tausende syrische huren Mädchen und Frauen beginnen ihre Tätigkeit, die in Syrien keinen Namen hat, weil es sie offiziell gar nicht gibt. Der Insider, nennen wir ihn Ahmad, arbeitet für die staatliche Künstlergewerkschaft. Und dort muss jedes Mädchen, das in einem der Clubs auftritt, Mitglied sein. Fünf solcher Syrische huren arbeiten offen in Damaskus, sagt Ahmad. Ahmad ist dafür zuständig, Verträge mit den Mädchen zu erstellen. Dann werden ihre Daten an den Geheimdienst übergeben. Über Interpol wird nachgeprüft, ob sie vorbestraft sind. Zunächst halten sie den Verdienst fest, damit der Staat an seine Steuern kommt. Der Lohn ist mit 20 bis 30 Euro pro Schicht in einem Club beziffert. Sechs Monate können sie bleiben, und es ist ihnen verboten, in dieser Zeit einen Syrer zu heiraten. Das Hotel, in denen die Schlepper sie unterbringen, dürfen sie tagsüber nicht verlassen — bis auf drei Stunden Freigang am Nachmittag. Ob die Frauen unter Zwang stehen, darauf mag Ahmad keine Antwort geben, er winkt ab und verfällt dann in Schweigen. Über die Verbreitung von Zwangsprostitution in Syrien gibt es keine Daten. Fest steht, dass jede ausländische Dienstleisterin ihren Pass abgeben muss. Etwa Clubs gibt es in Damaskus, schätzt der Gewerkschaftler.
Syrische Flüchtlinge prostituieren sich: „Ich bin billig, gerade mal 40 Dollar“
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