Der Besuch in einem Etablissement hat einem Jährigen eine Verurteilung wegen versuchten Betrugs und Irreführung der Rechtspflege eingebracht. Strafbefehle sind oft sehr kurz, nüchtern und in emotionsloser juristischer Sprache abgefasst. Die psychologischen Konflikte der beteiligten Protagonisten, die in Gerichtsprozessen manchmal offen zutage treten, lassen sich meistens nur erahnen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Was hier im Hintergrund passiert sein muss, kann man sich nur ausmalen. Am Ende ist die Sache jedenfalls für einen jährigen Schweizer ziemlich dumm gelaufen. Anfang August erstattete der Mann eine Strafanzeige auf einem Polizeiposten der Kantonspolizei Zürich: Mit seiner Maestro-Karte sei am 1. August ein Bezug in Höhe von Franken vorgenommen worden, der weder von ihm getätigt noch von ihm autorisiert worden sei, machte er geltend. Bei seinem Vorsprechen auf dem Polizeiposten erklärte der Anzeigeerstatter, der Banker zurich bordell sei von einer ihm nicht bekannten Dame widerrechtlich getätigt worden. Diese Behauptung stellte sich allerdings als unwahr heraus. Als widerrechtlich entpuppte sich aufgrund der anschliessenden polizeilichen Ermittlungen ein ganz anderer Aspekt des Falls: laut dem Strafbefehl nämlich, dass der Jährige bei einer Behörde wider besseres Wissen angezeigt hatte, es sei eine strafbare Handlung begangen worden. Sein Motiv ist im Strafbefehl nicht erläutert, zwei Randinformationen aus dem Dokument sind aber vermutlich entscheidend für den kriminellen Akt: Der Jährige ist verheiratet, und das mit der Maestro-Karte verbundene Bankkonto lautet auf den Anzeigeerstatter und seine Ehefrau gemeinsam. Es stellte sich heraus, dass der Mann den Auftakt des Nationalfeiertages auf eine Weise gewürdigt hatte, die bei Bekanntwerden bei seiner Ehefrau wohl andere Emotionen ausgelöst hätte als bei ihm selber. Laut dem Strafbefehl nahm er um 1 Uhr morgens «in einem Etablissement» in der Zürcher Innenstadt zunächst «die Dienstleistungen einer Dame im Wert von Franken in Anspruch. Kurz darauf bezog er Dienstleistungen von vier weiteren Damen für insgesamt Franken. Diesen Betrag beglich er mit der erwähnten Maestro-Karte und gab dabei seinen korrekten, geheimen PIN-Code ein. Bevor er Strafanzeige erstattete, meldete er sich auch noch bei der Bank und versuchte die Bankangestellten in den Glauben zu versetzen, die erwähnte Zahlung sei widerrechtlich erfolgt. Laut dem Strafbefehl wollte er die Bank zu einer Rückzahlung veranlassen. Dies brachte ihm zusätzlich den Vorwurf des versuchten Betrugs ein. Aufgrund der polizeilichen Abklärungen nach der Strafanzeige schöpften die Bank-Mitarbeiter jedoch Verdacht, und eine Rückzahlung des Betrags blieb aus. Der Beschuldigte habe bei seiner Anzeigeerstattung bei der Polizei damit rechnen müssen, dass Ermittlungen getätigt würden, zumindest habe er das in Kauf genommen, steht im Strafbefehl. Dies hat der Verurteilte eingestanden. Er hat den Strafbefehl akzeptiert, der damit rechtskräftig geworden ist: Der Jährige wurde des versuchten Betruges und der Irreführung der Rechtspflege schuldig befunden. Die Probezeit beträgt zwei Jahre. Zudem wurde ihm eine Busse von Franken auferlegt. Hinzu kommen Gebühren für das Vorverfahren von weiteren Franken, so dass er einen Totalbetrag von Franken bezahlen muss. Allfällige Zivilklagen wurden auf den Zivilweg verwiesen. Menü Startseite. Ein Verheirateter gibt am Nationalfeiertag Geld in einem Zürcher Puff aus. Später fordert er es bei der Bank zurück — das kommt ihn teuer zu stehen. Tom Felber In einem Etablissement in der Zürcher Innenstadt habe der Mann «die Dienstleistungen einer Dame im Wert von Franken in Anspruch» genommen, heisst es in dem Strafbefehl. Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen NZZ. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Passend zum Artikel. Der Mann, der Familienwohnungen als Bordelle benutzt haben soll, schwänzt Gerichtsprozess in Zürich Ein jähriger Deutscher, der zusammen mit seiner Partnerin immer wieder Wohnungen mietete, um darin illegale Bordelle zu betreiben, hat am Montag einen Gerichtstermin nicht wahrgenommen. Ein Rumäne soll eine jährige Landsfrau zur Prostitution gezwungen haben. Weil das Opfer nicht mehr auffindbar ist, spricht das Gericht ihn frei Das Obergericht hat einen Zuhälter von den Vorwürfen banker zurich bordell Förderung der Prostitution und versuchten Nötigung freigesprochen. Die Aussagen der Geschädigten auf Video reichten nicht aus. Erfundene Tankstellen, Hochglanzbroschüren und ein Callcenter: wie ein Betrüger Kleinanleger um insgesamt 15 Millionen Euro erleichtert banker zurich bordell Ein jähriger Italiener ist vom Bezirksgericht Bülach verurteilt worden und wird ausgeschafft. Kostenlose Onlinespiele Kostenlose Onlinespiele Mehr Spiele. Alle Rechte banker zurich bordell.
Tom Felber Wo ist das Problem. Bögg: Du hast keine Ahnung, wen ich so alles in der Branche antreffe, zu der ich nicht gehöre, sondern auf deren Bank-Kompetenz, die doch mancherorts nur noch eine von Anzugträgern vorgeführte Luftnummer ist, angewiesen bin. These girls are the real deal! Oder unterstütze uns per Banküberweisung. Code erneut anfordern.
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