Zum Inhalt springen. Zwangsprosti- tution im Paradebordell "Paradise"? Und eine junge Schweizerin soll von ihrem Zuhälter u. Für die Frauen. Aber auch so mancher Mann dort ist unglücklich. Zum Beispiel der eigene Sohn von Bordellkönig Rudloff war so ein unglücklicher Mensch. Welche Rolle spielt der Vertreter der Allianz-Versicherung? Frau Steinz schilderte ihren Sohn als besonders sensibel und geradezu gerechtigkeitsfanatisch. Am Tag des Selbstmordes von Marc-Dennis war der Vater zusammen mit einem Freund zu Besuch bei seiner Ex und seinem Sohn — und verabschiedete sich mit den Worten: Bis nachher, komm doch noch nach. Vermutlich auf dem Weg zum Paradise sprang Marc-Dennis von einer Brücke. Und der aktuelle Stand der Gesetzesplanung: Welche Rolle spielt eigentlich die Staatssekretärin des Frauenministeriums, die ASF-Vorsitzende Elke Ferner, bei der Verzögerung des neuen Prostitutionsgesetzes? Oder im Abo. Sollte die Reform des fatalen Prostitutionsgesetzes von jetzt scheitern, dann liegt freischafende prostituierte stuttgart an euch: den linken Frauen. Ihr, die engagierten Frauen in der SPD und bei den Grünen oder Linken; ihr, die aufrechten Protestantinnen; ihr, die coolen Szene-Bloggerinnen seid führend bei der Befürwortung der Prostitution Die Männer halten sich auffallend zurück. Und ihr meint das vielleicht sogar auch noch gut. Denn ihr haltet eine Ächtung der Prostitution letztendlich für die Ächtung einer freien Sexualität. Eure Haltung pro Prostitution ist ein echtes deutsches Phänomen. Ist euch eigentlich klar, dass eure Pro-Prostitutions-Haltung einmalig ist auf der Welt, ein echtes deutsches Phänomen? In Ländern wie Frankreich, Schweden oder Amerika würdet gerade ihr vermutlich ganz anders denken. Wie konnte es zu so einem Missverständnis kommen? Dabei müsstet ihr doch nur hinsehen. Wir Älteren erinnern uns. Es hat angefangen, ja, im Namen freischafende prostituierte stuttgart Feminismus. Das war Ende der 70er Jahre. Da erschienen die ersten Texte darüber, wie schick es sei, sich zu prostituieren: in der feministischen Courage, im anarcho-linken Pflasterstrand, in der taz. Meist waren es Studentinnen, die als Gelegenheitsprostituierte jobbten. Oder wie leicht es sei, in der Peepshow ein paar Mark für die WG-Kasse dazu zu verdienen. Wir Frauen, die wir bisher nur einem Mann zu gehören hatten, sollten nun allen Männern gehören. Prostitution ist eine Pervertierung der sexuellen Befreiung. Das waren Frauen, die im Zuge der Gleichberechtigung die traditionell männliche Trennung von Gefühl und Sex übernommen hatten — oder aber aus den hinlänglich bekannten Gründen noch nie Gefühle beim Sex gehabt hatten. In der Tat, warum dann also nicht gleich kassieren? Wenige Stimmen, darunter EMMA, stellten sich von Anbeginn an gegen diese Pervertierung der sexuellen Befreiung. Das hat sich nicht zuletzt dank der Frauenbewegung geändert. Die meisten Frauen haben heute eine weitgehend selbstbestimmte Sexualität und ein eigenes Begehren. Sollen also ausgerechnet wir fortschrittlichen Frauen jetzt zur Wiederherstellung der alten Ordnung beitragen, indem wir das System Prostitution akzeptieren? Im Namen der Emanzipation? Und des Profits! Wie konnten wir das zulassen! Aber das tröstet mich nicht. Wir müssen jetzt handeln! Jeder Tag kostet zerschundene Körper und tote Seelen. Darum müssen wir im Gespräch bleiben. Und darum interessieren mich eure Motive.
Prostitution in Baden-Württemberg: Debatte um das Sexkaufverbot
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Inhaltswarnung
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