Hervorragend recherchiert und endlich mal den blödsinnigen Mythos vom Podest geholt. Danke, Cassiel, das war höchste Zeit dass endlich mal in einem Medium mit vielen Lesern dieser Mythos auseinandergenommen wurde. Und sauber recherchiert. Endlich gebietet einmal jemand kompetent diesem dummdreisten Treiben Einhalt. Leider Thema verfehlt, Cassiel wie aber auch der Verfasser von VeryTangowenn auch für nichteingeweihte in einer höchst schlüssigen und eloquenten Form. Jedoch: Kein Mensch mit auch nur einer Spur Ahnung des Themas behauptet, der Tango sei den Bordellen entsprungendort entstanden - das ist eine anderen angedichtete Legende, welche gerade die Verleugner einer Verbindung von Tango und Rotlicht als Banner vor sich hertragen, um sie sogleich wieder wirkungsvoll in der Luft zu zerreisen. Die Texte ungezählter Tangos aus dieser Zeit sprechen da eine eindeutige Sprache. Die jüdische Zwi Migdal als moralisches Totschlagargument - nur noch zum Gähnen, völlig überstrapaziert Man könnte sie wohl eher als "Verbrecher-Bande" titulieren. Nora Glickman übertrieb in vielerlei Hinsicht in ihrem Buch so plakativ, dass sie sich des öfteren schon den Vorwurf der polemischen Geschichtsverfälschung anhören musste, und das nicht nur dieses Buch betreffend. Dazu zählt unter anderem auch die angeblich hohe Zahl von durch Täuschung nach Argetninien gelockten osteuropäischen Frauen welche mitnichten alle Jüdinnen waren, sondern in der Mehrheit sogar Frauen anderer Konfessionen! Nicht mit Geschichtsverfälschungen, polemisch verdrehten Fragestellungen und Verurteilungen eines Dir völlig unbekannten, weil nicht einmal einigermassen realistisch vorstellbaren Objekts Deiner moralisierten Abneigung. Aber wenigstens hast Du diesmal sauber Farbe bekannt und nicht mehr rosa Wischiwaschi über Deine vorgebliche wer sto?t die nutte vom.podest vorgeschoben. Das ist nun ok. DAS kann ich respektieren. Hey Promisc, was hast Du eigentlich für ein Problem. Mir fällt es da wirklich schwer sachlich zu bleiben. Merkst Du noch was? Sorry, aber Dir ist nicht zu helfen Tango ein Mythos, eine Emotion, ein Gefühl von sein oder nicht sein? Der Tango ist weder eine europäische noch kulturelle Institution, welcher es nötig hätte analysiert zu werden. Der Tango ist dreckig,unverfroren und direkt und ist nicht zu verwechseln mit irgendeiner romantisierenden Vorstellung von Tanz und Ausdruck seiner Persönlichkeit. Die Existenz des Tango ist es, mir MEINER sicher zu sein. Promisc Du belegst nicht eine Deiner kühnen Behauptungen mit einer Quelle und sprichst Cassiel ab, zum Thema geschrieben zu haben? Verstehe ich das richtig? Die verlinkten Artikel und Zitate bei VeryTango und der argentinischen Bloggerin sind auch alle falsch? Da komme ich nicht ganz mit. Kann es sein, dass Dir die permanente Jagd nach dem nächsten sexuellen Abenteuer Deinen Wer sto?t die nutte vom.podest getrübt hat? Der Mythos entstand bereits früher. Nun ist kein Zeitzeuge mehr da und alle Zitierten, incl. Borges reden vom hörensagen. Was noch da ist, sind die frühen Texte von Villoldo, und sie sind sehr eindeutig. Man muss auch bedenken, dass Geschichte auch immer mit wer sto?t die nutte vom.podest Absicht erzählt wird. Es hat in Argentinien mehrere Wellen der "moralischen Bereinigung" gegeben, ca. Die Führungsschicht war sehr bestrebt ein sauberes heroisches Bild des Landes zu zeichnen. Das ausgerechnet der Tango, mit dem das Land im Ausland als erstes in Verbindung gebracht wird, unter fragwürdigen Umständen entstanden sein sollte, passt nun gar nicht dazu. Das habe ich alles nicht selber erfunden, das hat ein Professor der Uni in BA recherchiert. Das Buch und das Interview sind leider nur in Spanisch. Ich habe mit Promisc nichts zu tun und habe hier auch keine Meinung zu seinem Nackten Tango, ich argumentiere nur zufällig in seiner Richtung. Ich habe zwei Beiträge gelöscht. Promisc hat versehentlich einen Beitrag doppelt eingestellt und einen anonymen Kommentar ist auch dieses Missgeschick passiert. Zur besseren Lesbarkeit für die Mitlesenden habe ich redundanten Inhalt entfernt.
Manchmal kann soetwas ja angebracht sein. Von dem was die ganze Nacht einer Hure dort kostete, hätte eine arme Familie sich eine berufliche Existenz aufbauen können. Januar um Chris hat gesagt… Lieber Cassiel, Du grollst mir unverdient. Die Kleider der Hostessen wurden von seiner Agentur gestellt. Schämt Euch!
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In der Konkurrenz der Prostituierten auf dem Straßenstrich. Arm, ausgebeutet, bestohlen und wiederholt zur Prostitution gezwungen starb. Zunächst arbeitete sie als Sozialarbeiterin und half Prostituierten, ihre Rechte. Nutten und Nüttchen – sprich: die wirklichen Huren und jene, die nur „auf Hure machen“ – sich zusammentun. Prostituierten beäugt, schlägt die dunkel ge- kleidete „Nutte“ befangen ihre Augen nieder. Sie war eine Prostituierte in den zwanziger Jahren in Buenos Aires. Diese Bedeutung könnte das Wort wieder bekommen, wenn. Seit 30 Jahren arbeitet Stephanie Klee als Sexarbeiterin.Weil die Hure sich hinterher wenigstens das Gesicht abwischen und das Maul ausspülen musste. Als Frau Liberman nun am Januar um Promisc hat gesagt… Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt. Nach allem, was ich so gelesen habe, ist es aber nicht richtig, die Herkunft des Tangos allein in dem "Milieu aus Arbeitslosigkeit, Kleinkriminalität und Prostitution" zu verorten. Wahrlich ein in jeder Hinsicht professionelles Machwerk: Design, Sprache und Fotos sind allererste Sahne. Januar um Anonym hat gesagt… Cassiel, du scheinst wohl auch zu der ethnischen Minderheit zu gehören Pro Freier blieben keine 5 Minuten für den Akt inklusive Ejakulation. Januar um Das Problem der organisierten Prostitution und des Menschenhandels war zu der Zeit in Buenos Aires besonders virulent. Alle jung, schlank, gut gestylt. Insofern bitte ich darum, die Diskussion um die finanziellen Aspekt hier nicht zu führen. Jahrhunderts, beispielsweise bei Adriani , sowie zu Prostituierten-Darstellungen unter Berücksichtigung des Expressionismus und des Verismus bis zu Beginn der er Jahre von Täuber , gibt es bisher keine umfassende Arbeit, die sich explizit mit den Darstellungen von Prostituierten in der bildenden Kunst im deutschsprachigen Raum nach dem Zweiten Weltkrieg befasst. Aber vielleicht stelle ich erst einmal eine Gegenfrage: Wie hätte ich es denn bitte anders machen sollen, als hier ein Einzelschicksal vorzustellen? Das Missverständnis kommt daher, dass die Gastgebertätigkeit der Hostess häufig in den Hintergrund rückt. Januar um Anonym hat gesagt… Ich hatte gestern abend ein sehr intensives Gespräch mit meiner Frau. Aber sie war Jüdin, und das erzielt hier immer Aufmerksamkeit. Das Buch und das Interview sind leider nur in Spanisch. Kunst provoziert zuweilen, und die Reaktion bleibt nicht aus: "spell bound tango" - was für eine gequirlte Kacke! Bei dem oben erwähnten Workshop geht es zentral um Tango. Clara macht den Job aus Leidenschaft. Es soll helfen, die schwarzen Schafe unter den Agenturen auszusortieren. Januar um Hugo hat gesagt… Die Ankündigung von 'nackter Tango' muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein Job, in dem sie zwar für ihre Tätigkeit als Standbetreuerin bezahlt wird, ihre Figur und ihr Lächeln auf der Fläche letztendlich aber mehr zählen. Jedoch: Kein Mensch mit auch nur einer Spur Ahnung des Themas behauptet, der Tango sei den Bordellen entsprungen , dort entstanden - das ist eine anderen angedichtete Legende, welche gerade die Verleugner einer Verbindung von Tango und Rotlicht als Banner vor sich hertragen, um sie sogleich wieder wirkungsvoll in der Luft zu zerreisen. Peter spell BoundTango [ 40] Tango ein Mythos, eine Emotion, ein Gefühl von sein oder nicht sein? Merkst Du noch was? So geriet sie an ihren ersten Zuhälter Jaime Cissinger , bei dem es ihr noch vergleichsweise gut ging. Wir können aus dem Tango keinen Gesellschaftstanz machen. Begleite uns — 30 Tage kostenlos Mehr über Krautreporter. Das sind sehr interessante Beiträge hier, herzlichen Dank! Man könnte sie wohl eher als "Verbrecher-Bande" titulieren. Ich bitte um Verständnis. Wenn jemand eine Summe X für eine solche Veranstaltung ausgeben will, dann ist das eine bilaterale Angelegenheit zwischen Veranstalter und Gast.