Amnesty International setzt sich künftig für die weltweite Entkriminalisierung von Prostitution ein. Dagegen protestieren Hollywood-Schauspielerinnen und Frauenrechtlerinnen. Bei Amnesty Deutschland herrscht Schweigen. VON CHRISTIAN FÜLLER am August 5 min. Christian Füller arbeitet als Fachjournalist für Bildung und Lernen im digitalen Zeitalter. Zuletzt erschien sein Buch "Die Revolution missbraucht ihre Kinder: Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen". Er bloggt unter pisa-versteher. Foto: Michael Gabel. Einverständniserklärung Ich all you can fuck bordell zu, dass Cicero mich per E-Mail kontaktiert, um mir Nachrichten, Updates und Informationen für Marketingzwecke zuzusenden. Eine Welle der Entrüstung zog durch Hollywood. Die Schauspielerinnen Meryl Streep, Emma Thompson und Kate Winslet gingen auf die Barrikaden. Die Menschenrechtsorganisation tritt in Zukunft für die Entkriminalisierung von Prostitution ein. Sexarbeit solle weltweit nicht mehr verboten und strafrechtlich verfolgt werden. Der Beschluss war auf der Hauptversammlung der Organisation in Dublin gefasst worden. Amnesty kehre ausgebeuteten und verkauften Frauen den Rücken, lautete die Kritik der Frauenrechtlerinnen und bekannten Schauspielerinnen. Es mache gemeinsame Sache mit den Profiteuren und Betreibern von Prostitution — den Bordellbesitzern, Zuhältern und den Freiern. Diese dürften keinesfalls entkriminalisiert werden. Der von ihnen organisierte Sexhandel füge Frauen Schaden zu. Die politische Direktorin von Amnesty in London, Catherine Murphy, erklärte noch während ihres Urlaubes, dass es sich um ein komplexes Thema und all you can fuck bordell Missverständnis handle. Uns geht es um ihre Rechte und ihren Schutz. Der offene Brief hat, obwohl jenseits des Atlantiks formuliert, für Deutschland besondere Brisanz. Dass Amnestys Position falsch ist, wollen die Autorinnen des Protestbriefes mit der Situation hierzulande begründen. Die Lage habe sich nach der Legalisierung der Prostitution durch die rot-grüne Bundesregierung nicht verändert. Stattdessen hat das explosive Wachstum von Bordellen einen Anstieg des Sexhandels ausgelöst. Während die Resolution international zu einem viel beachteten Diskurs führte, geschah in dem Land, das als Kronzeuge für den Protest herhalten musste, etwas Ungewöhnliches: Die deutschen Delegierten von Amnesty blieben auf dem Dubliner Konvent stumm. Die Berliner Zentrale von Amnesty gab eine Presseerklärung heraus, Nachfragen aber seien nur in London möglich. Amnesty, besonders die deutsche Sektion, ist stolz darauf, eine basisdemokratische Organisation zu sein. Den Maulkorb in Sachen Sexarbeit akzeptierte sie. Ehemalige und amtierende Mitglieder des Vorstands weigerten sich, die Resolution von Dublin zu erklären oder zu kommentieren. Diverse Vorstände wie Roland Vogel, Inga Morgenstern und Ingrid Bausch-Gall verwiesen auf die Berliner Zentrale, die allein Aussagen machen könne. Aber selbst in Berlin ist es nicht einfach, sich über die Auffassung von Amnesty Deutschland zu informieren. Intern ist sowohl die Resolution zu Sexarbeit als auch der Umgang der deutschen Sektion mit ihr höchst umstritten. Es sei ausgesprochen unglücklich, wenn Amnesty-Delegierte den Beschluss von Dublin nicht plausibel machen könnten. Ein anderer Insider von Amnesty berichtet, dass die Diskussion die deutsche Sektion gespalten habe. Prostitution ist für deutsche Menschenrechtler eine Art Staatsgeheimnis. Für den Beschluss von Amnesty ist die Situation in Deutschland ein wichtiges Fallbeispiel. Es weist auf den schmalen Grat zwischen Entkriminalisierung, wie sie Amnesty fordert, und der in Deutschland praktizierten Legalisierung. Der Grund: Entkriminalisierung schütze Prostituierteweil sie sich an die Polizei wenden können, wenn sie vergewaltigt würden. Auch Schweizer und andere Delegierten sprechen offen über Entkriminalisierung von Sexarbeiterinnen. Wie nun haben die deutschen Delegierten an der Meinungsbildung von Amnesty teilgenommen? Haben sie Erfahrungen aus Deutschland in den Diskurs eingebracht?
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